21.01/22.01.2022 Tanztage, Sophiensaele, Berlin
07.07/08.07.2023 HochX Theater und Live Art, München
28.04.2024 JOiN, 10tage freischwimmen, Stuttgart
13.10.2024 Rodeofestival, München
In einem Monolog feiert Lulu Obermayer die radikale künstlerische Praxis von Broadway-Tänzerin, Choreografin und Malerin Marta Becket, die 1967 ein verlassenes Theater in Death Valley Junction in der kalifornischen Mojave-Wüste entdeckte. Kurzentschlossen beendete sie ihr Leben „on the road“ und eröffnete das Amargosa Opera House, wo sie bis zu ihrem Tod 2017 lebte und arbeitete. Wie Marta Becket ihr Publikum im Amargosa Opera House an die Wand malte, so spielt Lulu Obermayer mit Publikum, Licht und Schatten und erzählt eine Geschichte von Geistern, Zeit und Hingabe. Es entsteht eine Fata Morgana, in der Theater, Träume und Schicksal verschwimmen. In einem Geister-Duett überlagern sich die Planetenkonstellationen und reflektieren über die (Un-)Möglichkeit eines künstlerischen Lebens. Die Performance erinnert uns an das Potential von Theater und Bühne als Spiegel des Lebens, als Ort des gemeinsamen Erinnerns und Abschiednehmens.
Konzept, Recherche und Performance: Lulu Obermayer
Lichtdesign und technische Leitung: Hanna Kritten Tangsoo
Maske: Marlena Fink
Geburtshoroskopanalyse: Aliza Kelly
Malerei: Miguel Angel Espinoza
Videoschnitt: Leah Marojevic
Dramaturgischer Support: Maciej Sado
Fotos: Benjamin Röder
Eine Produktion von Lulu Obermayer in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE. Mit freundlicher Unterstützung von MOtiVE Brooklyn, Tanzfabrik Berlin e. V. und Theaterhaus Berlin Mitte und der Förderung von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Imprint
21.01/22.01.2022 Tanztage, Sophiensaele, Berlin
07.07/08.07.2023 HochX Theater und Live Art, München
28.04.2024 JOiN, 10tage freischwimmen, Stuttgart
13.10.2024 Rodeofestival, München
In einem Monolog feiert Lulu Obermayer die radikale künstlerische Praxis von Broadway-Tänzerin, Choreografin und Malerin Marta Becket, die 1967 ein verlassenes Theater in Death Valley Junction in der kalifornischen Mojave-Wüste entdeckte. Kurzentschlossen beendete sie ihr Leben „on the road“ und eröffnete das Amargosa Opera House, wo sie bis zu ihrem Tod 2017 lebte und arbeitete. Wie Marta Becket ihr Publikum im Amargosa Opera House an die Wand malte, so spielt Lulu Obermayer mit Publikum, Licht und Schatten und erzählt eine Geschichte von Geistern, Zeit und Hingabe. Es entsteht eine Fata Morgana, in der Theater, Träume und Schicksal verschwimmen. In einem Geister-Duett überlagern sich die Planetenkonstellationen und reflektieren über die (Un-)Möglichkeit eines künstlerischen Lebens. Die Performance erinnert uns an das Potential von Theater und Bühne als Spiegel des Lebens, als Ort des gemeinsamen Erinnerns und Abschiednehmens.
Konzept, Recherche und Performance: Lulu Obermayer
Lichtdesign und technische Leitung: Hanna Kritten Tangsoo
Maske: Marlena Fink
Geburtshoroskopanalyse: Aliza Kelly
Malerei: Miguel Angel Espinoza
Videoschnitt: Leah Marojevic
Dramaturgischer Support: Maciej Sado
Fotos: Benjamin Röder
Eine Produktion von Lulu Obermayer in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE. Mit freundlicher Unterstützung von MOtiVE Brooklyn, Tanzfabrik Berlin e. V. und Theaterhaus Berlin Mitte und der Förderung von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Imprint