Dates
Sound of C, C-Mine,
Genk
10 Tage Freischwimmen,
Junge Oper im Norden, Stuttgart
Theater Neumarkt, Zürich
HochX Theater und Live Art, München
23.09.2023
Eröffnungsperformance
Steirischer Herbst, Graz
About
Ihr Werk umfasst eine Giacomo-Puccini-Trilogie, Tosca (2016), Manon Lescaut (2017) und The Girl(s) of the Golden West (2018), wo sie sich auf das Zusammenspiel von Geschlecht und Landschaft begibt. Die Trope der Mörderinnen in der Oper explodiert in L’Opra Fatale (2020), und weibliche künstlerische Praktiken werden mit dem Monolog Death Valley Junction (2022) und das Duett Backstage (2023) über das Cabaret Pfeffermühle, Erika Mann und Josephine Baker erleuchtet. Weitere Stücke sind die achtstündige Performance Frauenliebe und Leben (2022) mit acht Sängerinnen von 18-70 Jahren nach dem gleichnamigen Liederzyklus von Robert Schumann und (a kind of) Requiem (2023), ein Solo für eine 20-jährige nach Ein deutsches Requiem von Johannes Brahms.
Ihre Performances wurden u.a. Buzzcut (Glasgow), Theater Neumarkt (Zürich), DeSingel (Antwerpen), Sophiensaele und HAU2 (Berlin), Steirischer Herbst (Graz), Münchner Kammerspiele und Hoch X Theater für Live Art (München), Highways Performance Space (Los Angeles), Batard Festival in der Beursschouwburg (Brüssel) präsentiert. Im Jahr 2020 wurde sie für den Caroline Neuber Preis und für die Forecast Plattform nominiert. Seit Herbst September 2022 ist sie Teil des freischwimmen Netzwerks. Im September eröffnet sie den Steirischen Herbst in Graz mit einem Auftragswerk, in dem sie selbst, ein Bass, ein Bariton und ein Chor von Knaben und jungen Männern mitwirken. Im November bringt sie Lulu zur Uraufführung, eine Performance basierend auf dem Theaterstück, der Oper und dem Film, nach dem sie benannt ist.
Presse
Imprint
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Sound of C, C-Mine,
Genk
10 Tage Freischwimmen,
Junge Oper im Norden, Stuttgart
Theater Neumarkt, Zürich
About
Ihr Werk umfasst eine Giacomo-Puccini-Trilogie, Tosca (2016), Manon Lescaut (2017) und The Girl(s) of the Golden West (2018), wo sie sich auf das Zusammenspiel von Geschlecht und Landschaft begibt. Die Trope der Mörderinnen in der Oper explodiert in L’Opra Fatale (2020), und weibliche künstlerische Praktiken werden mit dem Monolog Death Valley Junction (2022) und das Duett Backstage (2023) über das Cabaret Pfeffermühle, Erika Mann und Josephine Baker erleuchtet. Weitere Stücke sind die achtstündige Performance Frauenliebe und Leben (2022) mit acht Sängerinnen von 18-70 Jahren nach dem gleichnamigen Liederzyklus von Robert Schumann und (a kind of) Requiem (2023), ein Solo für eine 20-jährige nach Ein deutsches Requiem von Johannes Brahms.
Ihre Performances wurden u.a. Buzzcut (Glasgow), Theater Neumarkt (Zürich), DeSingel (Antwerpen), Sophiensaele und HAU2 (Berlin), Steirischer Herbst (Graz), Münchner Kammerspiele und Hoch X Theater für Live Art (München), Highways Performance Space (Los Angeles), Batard Festival in der Beursschouwburg (Brüssel) präsentiert. Im Jahr 2020 wurde sie für den Caroline Neuber Preis und für die Forecast Plattform nominiert. Seit Herbst September 2022 ist sie Teil des freischwimmen Netzwerks. Im September eröffnet sie den Steirischen Herbst in Graz mit einem Auftragswerk, in dem sie selbst, ein Bass, ein Bariton und ein Chor von Knaben und jungen Männern mitwirken. Im November bringt sie Lulu zur Uraufführung, eine Performance basierend auf dem Theaterstück, der Oper und dem Film, nach dem sie benannt ist.
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