03.05/04.05.2025 Radikal Jung, Volkstheater, München
25.01/27.01.2025/28.01.2025 HochX Theater und Live Art, München
05.02/06.02.2025 Sophiensaele, Berlin
Rachel und ich ist eine Performance über eine zwanzigjährige transatlantische Freundschaft, über Erinnerung und über die Nachwirkungen des Holocaust für die sogenannte dritte Generation.
Die Theatermacherin Lulu Obermayer und die Therapeutin und Performerin Rachel Troy lernten sich 2005 an der Professional Performing Arts School in New York kennen, wo sie Schauspiel studierten und eine enge Freundschaft entwickelten. Obermayer ist in München aufgewachsen und hat deutsche Vorfahren, während Troys rumänisch-ungarisch-jüdische Großeltern und Auschwitz-Überlebende im Jahr 1947 in die USA auswanderten.
In ihrer ersten künstlerischen Zusammenarbeit vereinen Rachel Troy und Lulu Obermayer Lee Strasbergs Method Acting, therapeutische Techniken, Gesellschaftsspiele und Storytelling, um sich mit den Nachwirkungen historischer Traumata und intergenerationalen Narrativen auseinanderzusetzen. Die Performance erkundet die Zwischenräume von Bewusstsein, Zeit und Sprache, die das Verständnis von Geschichte und der persönlichen und kulturellen Identität prägen. Durch Rituale und symbolische Elemente inszenieren Troy und Obermayer ihre Beziehung und reflektieren über die Möglichkeiten und Grenzen von Empathie und Erinnerung sowie über das Nachwirken der Geschichte. Sie nutzen das Theater für eine lebendige Praxis der Erinnerungskultur – als einen Ort, an dem persönliche und politische Dimensionen aufeinandertreffen und eine intensive Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Gegenwart erfahrbar wird.
Eine Produktion von Lulu Obermayer mit HochX Theater und Live Art München e.V. in Koproduktion mit Sophiensæle und Theater Rampe. Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt
Imprint
03.05/04.05.2025 Radikal Jung, Volkstheater, München
25.01/27.01.2025/28.01.2025 HochX Theater und Live Art, München
05.02/06.02.2025 Sophiensaele, Berlin
Rachel und ich ist eine Performance über eine zwanzigjährige transatlantische Freundschaft, über Erinnerung und über die Nachwirkungen des Holocaust für die sogenannte dritte Generation.
Die Theatermacherin Lulu Obermayer und die Therapeutin und Performerin Rachel Troy lernten sich 2005 an der Professional Performing Arts School in New York kennen, wo sie Schauspiel studierten und eine enge Freundschaft entwickelten. Obermayer ist in München aufgewachsen und hat deutsche Vorfahren, während Troys rumänisch-ungarisch-jüdische Großeltern und Auschwitz-Überlebende im Jahr 1947 in die USA auswanderten.
In ihrer ersten künstlerischen Zusammenarbeit vereinen Rachel Troy und Lulu Obermayer Lee Strasbergs Method Acting, therapeutische Techniken, Gesellschaftsspiele und Storytelling, um sich mit den Nachwirkungen historischer Traumata und intergenerationalen Narrativen auseinanderzusetzen. Die Performance erkundet die Zwischenräume von Bewusstsein, Zeit und Sprache, die das Verständnis von Geschichte und der persönlichen und kulturellen Identität prägen. Durch Rituale und symbolische Elemente inszenieren Troy und Obermayer ihre Beziehung und reflektieren über die Möglichkeiten und Grenzen von Empathie und Erinnerung sowie über das Nachwirken der Geschichte. Sie nutzen das Theater für eine lebendige Praxis der Erinnerungskultur – als einen Ort, an dem persönliche und politische Dimensionen aufeinandertreffen und eine intensive Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Gegenwart erfahrbar wird.
Eine Produktion von Lulu Obermayer mit HochX Theater und Live Art München e.V. in Koproduktion mit Sophiensæle und Theater Rampe. Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt
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